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Die Motorroller und Mofas erfreuen sich insbesondere bei jungen Leuten großer Beliebtheit, da mit 15 Jahren der Führerschein erlangt werden kann. Der Erwerb des Gefährts reicht für ein langes und unbeschwertes Fahren noch nicht aus. Es muss gehegt und gepflegt werden, besonders durch den Austausch von Ersatzteilen. Dann steht einer gemütlichen und freudigen Fahrt mit knapp 25 km/h nichts mehr im Wege.

Viele kleine Teile verbessern das große Ganze
Zu den Getriebeteilen gehören die Kickstarterwelle, die Schaltwalze, das Ga

ngrad und die Vorgelegewelle. Um den Motor in Schuss zu halten, bedarf es unter anderem eines guten Zustands des Anlassers, der Ölpumpe und eines Thermostats. Insbesondere für junge Menschen ist es oft das erste motorisierte Gefährt ihres Lebens. Das hat mangelnde Erfahrung zur Folge, was erst recht ein Grund für eine makellose technische Ausstattung ist. Kupplungszüge und Kupplungshebel sollten beispielsweise in einem top Zustand sein. Selbst die kleinsten Ersatzteile wie Schrauben und Muttern müssen ersetzt werden, sofern die geringsten Beschädigungen zu erkennen sind. Auch eine starke Beleuchtung erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr. Gute Bremslichtschalter, Rücklichtbirnen und Scheinwerfer diverser Formen sollten im Motorroller bzw. Mofa eingebaut sein. Um eine Unfallgefahr möglichst zu minimieren, sind alle nötigen Ersatzteile frühzeitig zu erwerben und einzubauen.

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Bildquelle: Annamartha  / pixelio.de